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Seite bei google anmelden

Wie melde ich meine Seite bei Google an?





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Links neben dem Search-Console-Eingabefeld finden Sie einen Button. Auf diese Weise behalten Sie immer den Überblick. In diesem Text bindest du natürlich einen Backlink auf deine Seite ein. Durch das Anmelden bei diesem Tool hast du den ersten wichtigen Schritt getan.


Google und jede andere Suchmaschine auch schickt Suchroboter quer durch das Netz um Websites zu indexieren. Wenn Sie darüber hinaus bereits für die Neue Search Console freigeschaltet sind, dann erhalten Sie dort detaillierte Informationen zur Indexabdeckung. Um Gmail zu öffnen, können Sie sich auf einem Computer anmelden oder Ihr Konto in der Gmail App auf Ihrem Smartphone oder Tablet hinzufügen.


Konto hinzufügen - Hier solltest du dann mit dem Programmierer deiner Website Rücksprache halten. Sie ausführliche Informationen und Berichte, können die Indexierung der einzelnen Seiten überwachen und sehen, wie Ihre Webseite in den Suchtreffern bei Google abschneidet.


Dazu musst du dich mit deinem Google-Konto bei der Search-Console anmelden. An dieser Stelle kannst du deine Website bei Google anmelden. Dadurch wird deine Seite schneller in den Index aufgenommen. Dieses kostenlose Tool von Google bietet dir brandheiße Informationen zu deiner Website. Diese Daten werden automatisch von Google ausgewertet und stehen dir zur Verfügung. Anhand dieser Daten kannst du deine Website kontinuierlich optimieren. Natürlich dauert es eine gewisse Zeit, bis du in Google gelistet wirst und die ersten Besucher bekommst. Damit du aber überhaupt von Google registriert wirst, musst du deine Website bei Google anmelden. Denn nur so wird Google auf dich aufmerksam. Denn woher sollte Google sonst wissen, dass es deine neuen Website gibt. Als erstes solltest du deine WordPress-Site bei Google anmelden. Dadurch beschleunigst du den Prozess, dass der Suchmaschinencrawler deine Website indexiert. In der Regel dauert das so zwischen 5-15 Tagen. Wenn du die Webmastertools nicht nutzen, kann das einige Wochen länger dauern. Nach der Anmeldung bei den Google Webmastertools sollten Sie zusätzlich für ein paar Backlinks sorgen. Dafür gibt es im Internet eine Menge an Websites, wo du kostenlos eine Pressemitteilung veröffentlichen kannst. In diesem Text bindest du natürlich einen Backlink auf deine Seite ein. Jetzt empfehle ich dir, dich bei der Google Search Console anzumelden. Dazu kannst du dein bestehendes Google-Konto verwenden, falls du eines besitzt. Link: Website in der Search-Console eintragen Der nächste Schritt besteht darin, deine Website in der Search-Console einzutragen. Diese musst du anschließend kurz bestätigen. Weitere Tools nutzen Nachdem du deine Website erfolgreich bei Google angemeldet hast, kannst du die weiteren Funktionen der Google Webmastertools nutzen. In dieser sehr interessanten Grafik siehst du die Entwicklung deiner Website sehr schön. Noch mehr Analytics-Funktionen bietet dir der kostenlose Dienst Google-Analytics. Klicke dich einfach mal durch die verschiedenen Menüpunkte durch, damit du einen kleinen Einblick erhältst. Nach der Eintragung deiner Website stehen dir alle diese Funktionen zur Verfügung. Melde dich also am besten gleich bei Google an und trage deine Website ein. Backlinks setzten In diesem Artikel habe ich dir bereits nahe gelegt, dass du einige Backlinks setzten sollten. Das ist eine Tätigkeit, die du regelmäßig durchführen sollten. Wichtig ist, dass es sich dabei um themenrelevanten Webseiten handelt, zu denen es einen thematischen Bezug gibt. Qualität statt Quantität ist hier wichtig. Durch das Anmelden bei diesem Tool hast du den ersten wichtigen Schritt getan. Das geschieht natürlich nicht von Heute auf Morgen und ist ein stetiger Prozess. Wichtig ist, dass du damit beginnst. Dazu gehört ein vollständiges Impressum. Falls du das noch nicht getan hast, solltest du das Impressum sofort einbinden. August 2013 Hallo Nicolas, das ist natürlich schwer zu sagen, das hängt von verschiedenen Kriterien seite bei google anmelden, die wohl nur Google bekannt sind. Seite bei google anmelden Erfahrung sind von wenigen Tagen bis zu 2 Wochen. Zusätzlich zur Anmeldung in den Webmastertools kannst Du folgendes machen: — Setzen von Links in sozialen Netzwerken speziell Facebook, Google+ und Twitter — Backlinks bei hoch frequentierten Webseiten.


WordPress & Search Console (Webmaster Tools) verbinden / SEO #01
Natürlich dauert es eine gewisse Zeit, bis du in Google gelistet wirst und die ersten Besucher bekommst. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Suchen Sie im Web daher nach einem Punycode-Umwandler. Meine Idee war es du solltest nicht synchronisieren, du willst ja keine persönlichen Einstellungen von einem Computer auf den anderen übertragen, sondern die Suche wieder verwenden. Websitenamen bei Google wirst du vermutlich auf den ersten Plätzen stehen. Wichtig ist, dass es sich dabei um themenrelevanten Webseiten handelt, zu denen es einen thematischen Bezug gibt. Planen Sie diese Zeit ein und haben Sie Geduld. Kaum ein User gibt mehr eine Internetadresse in die Adresszeile des Browsers ein.

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Ich will bei dir sein

Ich will bei Dir sein ⋆ Liebesgedichte Kurz





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Die Möbel waren nicht beschädigt und auch die Türen hatten keine nennenswerten Kratzer. In beiden Fällen müssen wir die Menschenseele finden! Du wirst nicht glauben was heute passiert ist! Sein geprelltes Steißbein schmerzte beim Sitzen, weil es kaum einen Puffer zwischen ihm und dem harten Fußboden gab.


Aufgeregt schob er diesen ins Wohnzimmer und präsentierte stolz seinen neuen Gast. Das große Skelett beruhigte sich wieder etwas, aber er dachte nicht daran sich für dieses kleine Missverständnis zu entschuldigen.


Songtext von Peter Maffay - Kinder und Jugendliche werden hiermit höflich aufgefordert, diese Seite umgehend zu verlassen! Seine Devise lautete: Ich ziehe so lange schwarze Kleidung an, bis die Wissenschaft etwas Dunkleres erfunden hat.


Papyrus rastete vollkommen aus, als er seinen großen Bruder in Hotland fand, anstatt bei seiner Wachstation. Vor fremden Monstern trat das großgewachsene Skelett Sans zusammen, solange bis sich dieser kaum mehr regen konnte. Wenige Minuten später erst kam sein älterer Bruder dazu diesem hitzköpfigen Fucker zu erklären, dass Undyne ihm für diesen Tag frei gab. Sie sah sehr verstohlen aus, als wenn sie irgendetwas vorhatte, aber Sans war nicht so dumm nachzufragen, um was es ging. Nein, das kurze Skelett nutzte seine gewonnene Zeit um seine Fallen zu überprüfen, sodass Papyrus nichts zu meckern hätte, wenn sein Bruder mit zu viel Freizeit nach Hause käme. Doch leider war Papyrus in der Regel lediglich dazu fähig zwei Emotionen aus dem Stehgreif abzurufen: Wütend und leck mich am Arsch verdammt wütend. Das große Skelett beruhigte sich wieder etwas, aber er dachte nicht daran sich für dieses kleine Missverständnis zu entschuldigen. Früher oder später hätte Sans ohnehin etwas getan, was diese Strafe rechtfertigen würde. Papyrus hatte im Grunde nur für die Zukunft vorgesorgt. Wobei sich dieses Stück Scheiße nicht einbilden sollte, dass wenn er das nächste Mal Mist baute, dass er mit einer Verwarnung davon kommen würde. Ich habe gerade vor zehn Minuten eine deiner Fallen wieder scharfgemacht, nachdem ein Kaninchen hinein rannte. Das hätte dir eigentlich auch auffallen müssen. Ich bin es so leid. Sans war noch nie in seinem Leben so glücklich wie in diesem Moment, dass er die Gabe des Teleportierens beherrschte. Mit seinen schmerzenden Knochen wäre er nicht weit gekommen. Papyrus hingegen hatte noch einen langen Fußmarsch vor sich, zumal er sich selber nur in Hotland befand, um ebenfalls ihre Fallen zu überprüfen. So hatte Sans einiges an Zeit gewonnen sich etwas zu erholen, bevor sein kleiner Bruder wieder da wäre und dessen scheiß Laune mitbrachte. Mit einem einzigen Gedanken verschwand Sans und hinterließ nur kurz ein leichtes rotes Glühen seiner Magie, bevor er in seinem Zimmer auftauchte. Vorsichtig und mit einem schmerzvollen Stöhnen ließ sich das kurze Skelett auf seiner schmutzigen Matratze nieder. Diese war alt und durchgelegen. Sein geprelltes Steißbein schmerzte beim Sitzen, weil es kaum einen Puffer zwischen ihm und dem harten Fußboden gab. Vorsichtig und sachte legte sich das kleine Monster hin und es seufzte erleichtert. Im Moment zählte wirklich jede Sekunde. Wenigstens war er nun in der glücklichen Lage etwas Schlaf nachzuholen, auch wenn die Chancen gut standen, dass wenn Papyrus nach Hause käme und ihn schlafend vorfinden würde, dass die nächste Tracht Prügel unmittelbar bevorstünde. Doch eigentlich war es Sans gerade echt scheißegal. Er hatte seit drei Tagen nicht mehr geschlafen und seine Kopfschmerzen machten ihn noch wahnsinnig. Es gab einfach viel zu viel zu tun, besonders wenn sein kleiner Arschlochbruder immer kritisch knurrend hinter ihm stand. Er schloss seine Augenhöhlen und versuchte sich zu entspannen. Mit der Gewissheit, dass Papyrus nicht im Haus war und jede Sekunde wütend die kaputte Zimmertür eintreten könnte, ging dies auch erstaunlich gut. Ein paar Mal verschob sich der kleine Körper gequält seufzend, bis er eine halbwegs schmerzfreie Schlafposition fand. Mit einem Murren zog Sans seine schmutzige Decke gerade so über seinen geschunden Leib. Da das kurze Skelett immer noch voll bekleidet war, was Jacke und Turnschuhe mit einschloss, war die Decke auch mehr eine gewohnte Formalität. Doch darum kümmerte Sans nicht mehr, dann er driftete bereits leicht schnarchend in seine verhasste Albtraumwelt ab. Papyrus stand indes vor einem Strom aus heißer Lava. Die glühende Masse schimmerte bedrohlich in den stecknadelkopfgroßen roten Punkten, welche sich in seinen schwarzen Augenhöhlen befanden. Er hätte Sans kopfüber in die Lava tauchen sollen, dachte sich das großgewachsene Skelett und verschränkte verärgert seine Arme vor der Brust. Nie wieder beschissene Ausreden, nie wieder jemand der ihn ausbremste und nie wieder jemand, den man rund um die Uhr babysitten musste. Er müsste eigentlich mehr Verantwortungsbewusstsein haben. Wie hatten sie es nur mit diesem nutzlosen Haufen Müll geschafft ihre Kindheit im Untergrund zu überleben?. Das einzige was Sans immer wieder rettete, war seine Hinterlist. Doch das würde ihm nicht ewig den Arsch retten. Früher oder später war es immer Papyrus, der den Karren wieder aus dem Dreck zog. Er war es so leid jedes Mal der Trottel vom Dienst zu sein, nur weil Sans mit ihm verwandt war. Das große Skelett war sich sicher, dass sein Bruder nun irgendwo rum lag und faulenzte. Er konnte es förmlich wie ein nervendes Pochen an seiner Schädelrückwand spüren. Wütend schnaubend zog Papyrus weiter und trat verärgert einzelne Kiesel seitlich in den Lavastrom. Sans saß auf dem Sofa und hatte aus Gründen die er nicht kannte einen Milkshake mit Strohhalm in der Hand. Was komisch war, denn er hasste Erdbeermilch. Das kleine Monster schaute sich um und fragte sich wieso er hier auf dem Sofa saß und der Fernseher nicht lief. Nun, wenn er die Wand vor sich genauer betrachtete, fragte er sich generell wo ihr Fernseher abgeblieben war. Und wieso Papyrus ihn noch nicht durch den halben Raum geworfen hatte, weil er ihm keinen Kokosshake mitbrachte. Darum entschloss sich das kurze Skelett die Zeit zu nutzen, seine Füße auf den Stapel alter Zeitungen vor sich zu legen und zurückgelehnt die ekelhafte Erdbeermilch zu schlürfen. Doch irgendwie konnte er nicht entspannen, während diese beschissen laute Waschmaschine rechts neben dem Sofa und links neben ihrer Haustür klapperte. Wieso stand das Ding eigentlich dort und nicht wie sonst im Badezimmer. Mal ganz davon abgesehen, dass sie im Wohnzimmer gar keine Anschlüsse für Wasser und Abwasser hatten, war die Waschmaschine in diesem Raum verdammt nervig. Sans stand auf und ging zu dem Gerät rüber. Er zog den Stromstecker aus einer Steckdose, die normalerweise nicht dort war, doch die Maschine lief weiter. Wütend trat er gegen das weiße Metallgehäuse ich will bei dir sein plötzlich war es still. Nur etwas Nasses machte sich an seinen Sneakern bemerkbar. Es lief Wasser unter dem Gerät aus und durchtränkte ich will bei dir sein und nach den Teppich. Na super, eine neue Waschmaschine würde wieder ein Vermögen kosten… Als sich Sans eilig drehen und ein paar Zeitungen zum Aufwischen greifen wollte, bemerkte er, dass schwarze Flüssigkeit die Wände hinunter sickerte. Die Masse bedeckte in kurzer Zeit die komplette Tapete und floss auf den Fußboden, wo sich die Schlacke mit dem Wasser aus der kaputten Waschmaschine mischte. Wie gerufen tauchte ein weißes Knochengesicht aus der schwarzen Wand auf. Es war verstümmelt und zerbrochen, doch das ausgefranzte tote Lächeln in dieser Fratze sah nie glücklicher aus. Wie ein Mann aus Teer schob sich Gaster aus der Wand, mit einem langen Gewand aus tropfender Schwärze und zwei durchlöcherten Knochenhänden, welche ohne sichtbaren Halt von Armen in der Luft schwebten. Sein Gast nickte und dessen aufgebrochenes Grinsen knirschte unangenehm laut, als es sich vor Anspannung verzog. Inzwischen stand das kurze Skelett bis zur Hüfte in bedrohlich schwarzer Schlacke und er konnte spüren, wie noch mehr von dem Zeug von der Decke auf seinen Schädel tropfte. Ich will doch dich retten. Moment… Vor was genau muss ich gerettet werden. E-Er versucht nur mir zu helfen. Die schwarze Masse ging ich will bei dir sein bereits bis zur Brust und lief über seinen Nasenrücken das Kinn hinunter. Als Gaster einen glucksenden Laut machte, den man beinahe als ein Lachen interpretieren konnte, sah das kleine Monster wieder zu seinem Gegenüber. Plötzlich verschwand der Boden unter seinen Füßen, sodass das kurze Skelett in Gasters kaltes Nichts fiel. Das Einzige was Sans noch mitbekommen konnte war ein weiteres Glucksen und ein weltfremdes Kreischen, als wenn man ein Soundsystem übersteuern würde. Brüllend erwachte das kleine Monster und saß kerzengerade auf seiner Matratze. Das war wieder einer dieser beschissenen Träume. Wie immer eigentlich… Wie sehr Ich will bei dir sein doch sein Leben hasste. Kalter Schweiß lief von seiner Stirn und seine Hände zitterten immer noch panisch. Keuchend warf das Skelett einen Blick zu dem Fenster seines Zimmers. Die Lichter der Stadt brannten immer noch, also musste es Tag sein. Das bedeutete, dass Papyrus immer noch auf Patrouille sein würde. Hätte sein kleiner Bruder ihn gehört, hätte dieser bereits die Tür aufgerissen und das kleine Skelett von der Matratze runter getreten. Es wäre nicht das erste Mal. Sans wischte sich keuchend den Schweiß von der Stirn und atmete tief durch. Als er einen Blick runter auf seine Beine warf, fiel ihm auf, dass seine Decke blau war. Seit wann war er im Besitz einer blauen Decke. Seine Devise lautete: Ich ziehe so lange schwarze Kleidung an, bis die Wissenschaft etwas Dunkleres erfunden hat. Mit Ausnahme von Rot, denn Rot rockte verdammte noch mal die Bude. Ähnliche Richtlinien bezogen sich auch auf sein Bettzeug, was die Sache nur noch verwirrender gestaltete. Als Sans seine Blicke durch das Zimmer wandern ließ, auf der Suche nach seiner schwarzen Ich will bei dir sein, bemerkte ich will bei dir sein mehr Unstimmigkeiten. Zum einen lag kein eingestürzter Deckbalken quer in seinem Zimmer. Außerdem war die Tapete unbeschädigt. Der viele Müll wurde aus seinem Zimmer entfernt und durch einen Haufen Socken ersetzt. Und das vermutlich verworrenste: Seit wann zum Teufel stand hier ein Laufband?. Das kurze Skelett verzog wütendes das Gesicht schnaubte verächtlich. Vermutlich hatte es dieser Fucker hier rein getragen, als sein großer Bruder mit Albträumen zu kämpfen hatte. Manchmal hatte dieser beschissene Egomane einen erstaunlichen Hang zur Kreativität, auch wenn die eher unpassend für einen Choleriker wie ihn war. Sans erhob sich gequält und zog sich zittrig an der Wand hoch. Nachdem all diese neuen Informationen eingesickert waren, seufzte er außerordentlich frustriert. Es gab nur eine logische Erklärung dafür wieso sein Zimmer aussah wie frisch nach ihrem Einzug vor vielen, vielen Jahren… Er träumte immer noch. Verärgert humpelte das kleine Monster im Raum auf und ab. Was würde als nächstes passieren. Würden Clowns mit Kettensägen durch das scheiß Fenster geflogen kommen. Auf noch einen Albtraum hatte er einfach keinen Bock. Knurrend ging Sans zu einer Wand und starrte diese mit tödlichen Blicken an. Kommentarlos legte er beide Hände auf die Tapete und schlug seinen Schädel mehrmals gegen die harte Oberfläche. Zischend hielt sich das Skelett seinen Kopf und wankte ein paar Schritte nach hinten. Nun, vielleicht war er doch wach… Und… Oh fuck… Oh fuck. Es waren Schritte zu hören, die sich die Treppe rauf bewegten. Sie waren irgendwie leichter als sonst, es fehlte die übliche Wut hinter den Bewegungen, aber wahrscheinlich bildete sich Sans das auch nur ein. Im Moment flammte neue Panik auf, viel schlimmer als die erste, sodass es in seinen Ohrlöchern rauschte. Als sich die Tür zügig öffnete und erstaunlicherweise nicht an der Wand zersplittertesah das kleine Skelett nur noch eine große Gestalt mit den unverkennbaren Kurven seines Bruders im Türrahmen stehen. Bitte tu mir nicht weh, Boss. Es kommt nie wieder vor!. Doch es kamen keine Schläge oder Tritte. Kein wütendes Geschrei und keine Hand die ihn am Hals packte und zudrückte. Vorsichtig öffnete das kleine Monster seine rechte Augenhöhle und spähte durch die Lücke zwischen seinen bebenden Händen. Wir müssen das hier so schnell und unauffällig wie möglich erledigen. Das Telefon ist zu unsicher. Wir treffen uns bei dem Eingang der Ruinen. Das große Skelett stopfte das Handy zurück in die Brusttasche seiner schwarzen Uniform und rückte seinen Schal etwas zurecht. Er wusste nicht worum es ging, nur dass es wichtig zu sein schien und dass sein beschissener Bruder Wind von der Sache bekam. Tief in seinem Inneren hoffte er, dass Undyne Sans dafür nicht tot sehen wollte, doch das würde der große Papyrus natürlich niemals zugeben. Wenn er den Befehl dafür bekäme seinen nichtsnutzigen großen Bruder umzulegen, ich will bei dir sein er das selbstverständlich tun. Alles für die königliche Garde. Papyrus konnte bereits das zugeschneite Dach des Wachpostens sehen und das letzte Stück des Snowdin-Waldes direkt dahinter. Die Lage dieser Hütte war einfach ideal. Wenn ein Mensch in den Untergrund fallen würde, müsste er zwangsläufig die Ruinen passieren und hier vorbeikommen. Nur leider war der Wachposten total sinnlos, wenn sein wertloser Bruder diesen immer wieder grundlos verließ. Doch das große Skelett hatte gerade wirklich kein Interesse daran sich wieder über diesen faulen Haufen Müll aufzuregen. Viel eher war er daran interessiert was Undyne wohl für einen geheimen Auftrag für ihn parat hatte. Während Papyrus sich geistig die wildesten Szenarien ausmalte und seinen Weg fortsetzte, bog sich von der Schneelast überstrapaziert ein Ast direkt über ihm. Ein großes Bündel Schnee fiel genau auf seinen Schädel, verteilte sich in seinem Schal und rutschte eiskalt in seine Uniform. Das war ja klar, dass ihm wieder so etwas passierte. Er schaute sich misstrauisch um, doch zum Glück schien niemand diese Peinlichkeit mitbekommen zu haben. Knurrend wischte sich Papyrus den kalten Schnee von seinem Schädel und schüttelte den roten Stoff in seiner Hand aus. Einzelne Eisbrocken musste das große Monster separat von seinem Schal reißen, bis dieser schlussendlich nass aber schneefrei war. Murrend wickelte er das zerfetzte Textil wieder um seinen Hals und vergrub mürrisch sein halbes Gesicht darin, während er frierend beide behandschuhten Hände in die Taschen seiner schwarzen Lederhose stopfte. Nachdem Papyrus den leeren Wachposten passierte, musste er feststellen, dass seine Fallen Undyne offenbar nicht aufhalten konnten. Die Barriere aus Baumstämmen, welche direkt bei der schmalen Brücke aufgestellt war, lag in Trümmern. Das war definitiv die Handschrift des Kopfes der königlichen Garde. Er musste diese Falle heute Abend oder spätestens gleich morgen in aller Frühe reparieren. Die Chance einen Menschen zu fangen war einfach zu geringen, als dass man Fallen zerstört und unbrauchbar einfach liegenlassen konnte. Papyrus ging weiter seines Weges und achtete besonders darauf, dass die hohen Absätze seiner spitzen Stiefel nicht zwischen den Brettern der Brücke stecken blieben. Das passierte beim Aufstellen der hölzernen Barriere mehrmals und an einem Tag brach ihm dabei sogar der rechte Absatz ab. Sans schaffte es damals irgendwie den Stiefel seines kleinen Bruders zu reparieren. Bis heute gab es keine Anzeichen dafür, dass der Absatz wieder brechen würde. Das war vermutlich die erste und einzige solide Arbeit dieses nutzlosen Stückes Dreck. Nachdem Papyrus wieder zugeschneiten Waldboden unter den Füßen hatte, blickte er erneut nach vorne. Die Tore der Ruinen waren deutlich zu sehen. Sie standen einen schmalen Spalt offen und vermutlich wartete Undyne hinter den stählernen Türen. Was auch immer seine Chefin von ihm wollte, sie durften keine Aufmerksamkeit erregen. Das große Skelett packte die offene Torhälfte und schob diese gewaltsam auf. Zu spät bemerkte er, dass die Scharniere restlos verrostet waren und deswegen lautstark knarrten und quietschten. Papyrus trat ein und zog die Tür wesentlich behutsamer und leiser hinter sich zu. Dieser ballte seine Fäuste und musste jedes Quäntchen Willenskraft aufbringen, um ich will bei dir sein Lehrerin dafür nicht an die Kehle zu springen. Gemeinsam liefen beide Monster einen langen Gang mit Steinwänden entlang. Es war dunkel und die vermoderte Luft roch nach Schimmel. Ganz offensichtlich verzichtete Toriel inzwischen gänzlich aufs Lüften. Wobei ihm einfiel… Wo war dieses verrückte Weibsstück eigentlich. Doch bevor Papyrus fragen konnte, stapfte Undyne bereits die Treppe am Ende des Ganges hinauf. Das große Skelett folgte ihr. Oben angekommen fand sich Papyrus in einer Wohnung wieder. Die Holzdielen auf dem Fußboden knarrten mit jedem Schritt, dabei waren Skelette nicht sonderlich schwer. Diese Wohnung musste vor langer Zeit eingerichtet worden sein, so dass die Dielen schon morsch und stellenweise von Holzwürmern zerfressen waren. Die kleinen Löcher in dem Holz bewiesen es. Dieser Gedanke ärgerte ihn maßlos. Der Raum war angenehm warm und die Glut im Kamin loderte noch leicht. In dem großen Sessel inmitten des Raumes steckte einer von Undynes Speeren. Er bohrte sich durch die Rückenlehne und steckte mit der Spitze in dem morschen Holzfußboden. Auf der Sitzfläche des Sessels lag ein zusammengefallenes schwarzes Kleid, welches kaum den Haufen Staub darunter bedecken konnte. Er sagte, wenn seine Exfrau Ärger machen sollte, soll ich mich um das Problem kümmern. Dieser zitterte vor kochender Wut. All seinen Ärger runterzuschlucken tat ihm im Brustkorb weh. Selbst seine Seele würde offenbar gerne ausbrechen und der Fischfresse dafür die Zähne ausschlagen. Doch genauso schnell wie dieser Wutanfall kam, beruhigte sich Undyne auch wieder und sie ließ ihren Gegenüber los. Doch er hat scheinbar nie diese Räumlichkeiten verlassen. Also muss er noch hier sein oder Toriel hat es wieder geschafft ihn ausversehen abzumurksen. In beiden Fällen müssen wir die Menschenseele finden. Sollte dieses Stück Fleisch bereits tot sein, sollten wir lieber hoffen, dass diese verrückte Alte nicht schon wieder die kostbare Menschenseele zerstörte. Also beweg deinen knochigen Arsch und fang an zu suchen. Nun ja, das war nicht wirklich sein Bruder, aber er sah ihm verdammt ähnlich. Irgendwie schaffte es sein Verstand vor Schreck noch nicht die einzelnen Puzzleteile zusammenzusetzen. Papyrus kniete sich voller Sorge vor das kleinere Skelett und legte beruhigend eine zarte Hand auf dessen Schulter. Bei der Berührung sprang Sans panisch auf und drückte sich gegen die Wand hinter sich. Seine ringbesetzten Finger krallten sich in seinen roten Rollkragenpullover. Angstschweiß tropfte von der Stirn des kleinen Monsters und er hatte das Gefühl gleich zu kollabieren. Und du bist in seinem Zimmer. Sagte er nicht, er würde ihn vor seinem kleinen Bruder retten. Das kommt dabei raus, wenn du mich schützen willst, G. Na gut, zugegeben, dieser Papyrus machte nicht den Eindruck ein cholerischer Schläger zu sein. Allerdings konnte der Schein auch trügen… Es wäre vielleicht besser nicht sofort den Kotzbrocken raushängen zu lassen, der er nun mal war. Vielleicht kann ich, der große Papyrus, dir dann helfen wieder nach Hause zu kommen. Und Sans hilft bestimmt auch gerne mit. Langsam begann Sans zu verstehen. Es musste sich um einen anderen Zeitstrang handeln. Er drehte sich zur Seite und warf einen Blick aus dem Fenster. Die Leute lachten und gingen Arm in Arm über die Straße. Was zum Teufel war das bitte für ein abgefuckter Zeitstrang…. Das kleinere Skelett drehte sich um und erschrak, als Papyrus wieder in voller Größe hinter ihm stand. Gequält griff sich Sans an seine geprellten Rippen, die er beinahe vergessen hätte… Wäre auch zu schön gewesen. Soll ich einen Arzt rufen?. Ich meine… Nein, mach dir wegen mir keine Mühe. Gegen eine offene Tür gelaufen. Ich stecke das problemlos weg. Du wirst nicht glauben was heute passiert ist. Wenn ich nicht bald was zwischen die Zähne kriege, falle ich tot um. Ich bin nur noch Knochen und Knochen. Das kleine Monster stand wie angewurzelt neben dem Fenster. Hatte gerade sein anderes Ich den schlechtesten Witz aller Zeiten gerissen und Papyrus rannte nicht runter um ihm den Kopf abzureißen. Er fühlte sich gerade, als wenn sein Bruder einen Hinkelstein auf ihn geworfen hätte. Vollkommen betäubt und leer im Kopf. Aber Moment… Wie konnte er zwei Mal im selben Zeitstrang existieren. Oder war das diese ominöse Möglichkeit, welche Gaster fand um ihn zu retten. Wahrscheinlich hatte der ehemalige königliche Wissenschaftler irgendwie Raum und Zeit verzerrt, um diese Anomalie zu erschaffen. Sans hoffte, dass dabei nicht noch mehr kaputtgemacht wurde. Ich stelle dir meinen großen Bruder vor. Sans vergrub seine Hände in den Taschen seiner schwarzen Winterjacke und schlurfte vorwärts. Jeder Schritt schmerzte, aber er durfte es sich auf keinen Fall anmerken lassen. Nicht in einer fremden Welt, ohne seinen Bruder, der ihn im Notfall beschützen würde. Die beiden Skelette gingen gemeinsam den Flur entlang. Mit einem Blick über das Geländer begutachtete Sans die neue Umgebung. Das Haus war aufgeräumt und es roch gut. Die Möbel waren nicht beschädigt und auch die Türen hatten keine nennenswerten Kratzer. Im Wohnzimmer stand ein grünes Sofa mit Stoffbezug und kein schwarzes aus Leder, wie bei ihnen zuhause. Wie machten sie nur die Sitzfläche sauber, wenn sie sich während eines langweiligen Filmes die Zeit anderweitig vertrieben?. Sans fasste den Entschluss sich vorerst nicht auf das Sofa zu setzen… Als sie die Treppe runter gingen, eilte Papyrus in die Küche, wo sich offenbar sein Bruder befand. Aufgeregt schob er diesen ins Wohnzimmer und präsentierte stolz seinen neuen Gast. Ich habe jemanden gefunden der fast genauso aussieht wie du. Und der plötzlich in deinem Zimmer auftauchte. Ist das nicht ein toller Zufall?. Ich, der große Papyrus, habe ihm angeboten eine Weile bei uns zu ich will bei dir sein. Dann haben wir jede Nacht eine Übernachtungsparty zusammen. Meisterkoch Papyrus wird euch mit seinen Kochkünsten verzaubern. Oh, dabei fällt mir ein… Wie heißt du eigentlich. Was für ein bemerkenswerter Zufall. Aber wenn ich dich rufe, wird sich mein Bruder angesprochen fühlen. Dich nenne ich Roter Sans, wegen deinen ungewöhnlich roten Augen. So verwechseln wir euch nicht. Bereitet euch auf einen Gaumenschmaus vor. Papyrus so zu sehen war schon ganz schön abgefuckter Scheiß. Irgendwie fast noch gruseliger als sein hitzköpfiger Arschlochbruder. Doch bevor sich das schwarz gekleidete Skelett weiter den Kopf zerbrechen konnte, kam sein Gegenstück auf ihn zu und rückte für seinen Geschmack viel zu nah an ihn heran. Und wieso gibt es uns beide zur selben Zeit. Ich könnte was zum Rauchen vertragen. Es ist offensichtlich, dass du aus einem anderen Zeitstrang kommst. Hilf mir zu verstehen was hier abgeht. Ich habe geschlafen und als ich aufwachte, war ich plötzlich hier. Bevor ich selber realisieren konnte was passiert war, hatte mich bereits dein Bruder im Schlepptau. Sag mal, ist der immer so. Wie ist denn dein Bruder. Ich könnte ein ganzes T-Bone-Steak verputzen. Oh verdammt… Diese schlechten Wortspiele würden ihn definitiv umbringen… Papyrus war auf dem Weg nach Hause. Zum Glück war es von den Ruinen aus nicht weit. Undyne und er hatten tatsächlich eine Menschenleiche gefunden. Der kleine Körper war in einer Decke eingewickelt und lag wie schlafend in dem Bett eines Kinderzimmers. Doch eine Seele fanden sie trotzdem nicht. Dann mussten die Monster des Untergrundes halt länger warten… Und das nächste Mal würde Toriel sich nicht einmischen können. Wenigstens hatte ihr Auftrag einen produktiven Nebeneffekt. Inzwischen waren die großen Lichter erloschen, somit war es ganz offiziell Abend. Aus der Ferne waren allerdings die beleuchteten Fenster der Häuser zu sehen. Snowdin war nur ein kleiner Ort mit wenigen Einwohnern, doch es reichte aus nachts den Anschein einer Kleinstadt zu erwecken. Papyrus war müde und schlecht gelaunt. Es war ein langer Tag voller Ärgernisse. Er hasste es wie Undyne ihn von oben herab behandelte. Sehr bald… und er würde ihren Posten übernehmen. Das große Skelett freute sich darauf ihre Visage zu Staub zu zertreten. Als Papyrus am Ortsschild vorbei kam, liefen bereits die ersten Monster bei seinem Anblick davon. Er schaute kurz nach links und beobachtete wie eine kaputte Lampe an dem Schild flackerte. Das kürzere Skelett fand das ausgesprochen witzig, aber damals, als neuer Anwärter der königlichen Garde, konnte sich Papyrus einen so negativen Eindruck nicht leisten. Zum Glück kam ihnen niemand auf die Schliche, aber Papyrus prügelte seinem Bruder die Flausen trotzdem aus dem Schädel. Brummend ging das große Skelett auf sein Haus zu. Dort blieb er einen Moment bei den Briefkästen stehen und prüfte ihre Post. Er verschloss mürrisch die Klappe und ärgerte sich, dass Sans, der den ganzen Tag frei hatte, nicht mal in der Lage war die beschissene Post reinzuholen. Mit den Briefen und dem Flyer in der Hand, stapfte Papyrus zur Haustür und fischte den Hausschlüssel aus der rechten Tasche seiner schwarzen Lederhose. Er trat in ihr gemeinsames Wohnzimmer ein und wunderte sich nicht, dass nirgendwo Licht brannte. Vermutlich hatte ich will bei dir sein nutzloser Bruder den ganzen Tag verpennt. Ich schwöre dir, wenn du nicht gleich her kommst, werde ich dich holen!. Von einem neuen Wutanfall beflügelt warf das große Skelett die Post auf das schwarze Ledersofa und marschierte die Treppe hinauf. Das Geländer knarrte, als eine wütende Hand danach griff. Bei dem Zimmer seines großen Bruders angekommen, hob Papyrus sein rechtes Bein und trat gewaltsam die ohnehin total kaputte Zimmertür ein. Gereizt schlug die königliche Garde mit der geballten Faust auf den Lichtschalter des Raumes. Verwundert drehte sich das große Skelett wieder zum Flur und stapfte zur Badezimmertür. Diese riss er auf, doch es war niemand zu sehen. Wo hast du Kröte dich verkrochen. Also durchsuchte der jüngere Bruder das komplette Haus. Sogar auf dem Dachboden sah er nach, doch er war alleine. Wenn dieser Platzverschwender nicht hier war, musste er bei Grillby sein. Als er ich will bei dir sein das Telefon an ein Ohrloch hielt, kam gar nichts. Kein Tuten, kein Freizeichen, kein Besetztzeichen. Das war schon ziemlich eigenartig. Schnaubend legte das große Skelett auf und wählte die Nummer dieses Abzockers. Nach kurzer Wartezeit nahm endlich jemand in dieser Spielunke ab. Hockt Sans in deinem heruntergekommenen Schuppen, den man fälschlicherweise eine Bar nennt. Er war den ganzen Tag noch nicht da. Ich wollte auch schon anrufen und fragen wo er bleibt. Er ist mein bester Kunde. Vermutlich befand sich Sans zum wiederholten Male auf der Flucht. Immer wenn sich dieses Weichei missverstanden fühlte, dachte er, dass Weglaufen die ultimative Lösung sei. Doch spätestens nach zwei Tagen kam das kleine Skelett immer wieder kleinlaut angekrochen und flehte um Verzeihung. Papyrus war es so leid. Wo konnte sich dieses Stück Scheiße nur versteckt haben. Eines stand auf jeden Fall fest: Wenn er seinen großen Bruder in die Finger bekommen würde, würde es sich dieser nie wieder wagen von zuhause abzuhauen. Sans gab sich wirklich größte Mühe sein loses Mundwerk zu halten. Er nahm einen weiteren Bissen der Spagetti und unterdrückte ein Würgen. Oh fuck, war das ekelhaft. Schau dir diesen leidenschaftlichen Gesichtsausdruck bei unserem neuen Freund an, Bruder. Er scheint ein wahrer Pastaliebhaber zu sein. Es ist noch genug da. Sowas kannst du doch nicht einfach fragen. Zahnhygiene ist ein heikles Thema. Aber wie verliert man denn sonst einen Zahn?. Ich habe auf die Fresse bekommen. Und dann war mein Zahn draußen. Mein Bruder hatte die Idee einen Goldzahn einsetzen zu lassen, weil es bedrohlicher aussieht. Oh verdammter Scheiß… Er hielt sich eine Hand an seinen Brustkorb. Das schwarz gekleidete Skelett schreckte panisch von seinem Stuhl auf, als sich Papyrus ruckartig erhob und mit schnellen Schritten um den Esstisch herum lief. Instinktiv wich ihr Gast zurück und hielt seine Hände schützend vor sein ängstliches Gesicht. I-Ich wollte mich nicht im Ton vergreifen!. Zitternd sahen seine roten Augen nach oben, in das viel zu gutmütige Gesicht seines vermeidlichen Bosses. Solange du bei uns bist, wird dir nichts geschehen. Ich, der große Papyrus, werde auf dich aufpassen. Der rote Sans war mit dieser Situation vollkommen überfordert. Er konnte sich nicht helfen. Gegen seinen Willen liefen ihm heiße Tränen über die erröteten Wangenknochen. Je mehr er versuchte sie zu stoppen, desto mehr Tränen kamen. Papyrus hielt den kleinen Körper weiter im Arm und drückte mit einer Hand den Kopf ihres Gastes an seine Brust. Behutsam wiegte er das weinende Skelett. Der blaue Sans beobachtete diese Szene kritisch. Darum drittel ich die Geschichte jetzt in entsprechend drei Kapitel.


Ich will bei dir sein doch darf nicht
Als Gaster einen glucksenden Laut machte, den man beinahe als ein Lachen interpretieren konnte, sah das kleine Monster wieder zu seinem Gegenüber. Wenige Minuten später erst kam sein älterer Bruder dazu diesem hitzköpfigen Fucker zu erklären, dass Undyne ihm für diesen Tag frei gab. Und es tutu gut, so gut in deinem Haar zu spielen, komm doch näher zu mir. Doch das würde ihm nicht ewig den Arsch retten. Wir müssen das hier so schnell und unauffällig wie möglich erledigen! Erotische Geschichten vom Urlaubserlebnissen und viele heiße erotische Fantasien mehr. Doch eigentlich war es Sans gerade echt scheißegal.

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